Jessica ist in Austin, Texas geboren. Ihre Eltern zogen nach Forks zurück, als Jessica noch ein Kleinkind war, aber Jessica hielt sich immer für weniger provinziell als die anderen Einwohner. Jessica war eine gute Schülerin und recht beliebt, auch wenn die Jungs nicht so hinter ihr her waren wie hinter Lauren. Jessica hielt Lauren und Angela für ihre besten Freundinnen, obwohl sie keiner gegenüber wirklich loyal ist. Sie ging in der zehnten Klasse kurz mit Mike und wollte immer wieder mit ihm zusammenkommen. Sie war glücklich, als dieser Wunsch später in Erfüllung ging, auch wenn es in der Beziehug immer wieder Unterbrechungen gab.

Mike Newton ist in Kalifornien Geboren. Er ist ein Einzelkind. Als er zehn war. zogen seine Eltern nach Forks und eröffneten dort Newton's Olympic Outfitters. Während seiner Highschool - Zeit arbeitete Mike im Geschäft seiner Eltern und verkaufte Camping - und Wanderausrüstung. Er war sehr beliebt in der Schule und ging mit den beliebtesten Mädchen, wie Lauren und später auch Jessica.

(Ein Pairing ist nicht zwingend erforderlich! Währe aber wünschenswert.)

Angela Weber ist in Forks geboren und aufgewachsen. Sie ist die einzige Tochter eines evangelischen Pfarrers zbd sener Frau. Ihre Brüder, die Zwillinge Joshua und Isaac, sind acht Jahre jünger als sie. Sie sind sehr laut und verlangen viel Aufmerksamkeit, aber Angela ist ganz vernarrt in sie. Angelas außergewöhnliche Größe hat sie schüchtern und zurückhaltend werden lassen. Sie war in allen Fächern eine gute Schülerin und trotz ihrer Schüchternheit sehr beliebt wegen ihrer freundlichen, liebenswürdigen Art. Angela geht seit der elften KLasse mit Ben Cheney. Sie hat einen Studienplatz an der Washington State University bekommen, wo auch Ben studieren will.

Cedric wurde quasi ins Makah Rudel hinein geboren. Sein Vater war der anführer, und er wusste schon früh das sein erst geborener sein Nachfolger werden sollte. Cedric wurde von anfang an trainiert denn sein Vater war sich sicher das er ein guter Anführer sein würde. Cedric ahnte nie was mit sein Vater los, war was seine Eltern ihn verschwiegen. Cedric verwandelte sich das erste mal mit 12 Jahren. Seine Erste Verwandlung war nicht grade einfach, doch Cedric hatte seinen Vater an seiner Seite. Er lernte damit umzugehen und wurde immer besser. Doch er gerit schnell in Streit wurde, sehr schnell sauer. Aber auch damit lernte er immer mehr um zu gehen. Dann als Cedric 23 Jahre alt war, war klar das er der neue Anführer werden würde. Denn sein Vater war schwer krank, und auch wenn er auch ein Wolf gewesen war. Seine Krankheit holte seinen Dad ein, und so starb sein Vater. Cedric wusste nicht ob er das wollte, das Rudel anführen. Immerhin hatte er grade seinen Vater verloren.

Sein Character: Cedric war schon immer sehr temperamentvoll. Er wusste sich stets durchzusetzen und zu verteidigen. Cedric gerit nach seiner ersten Verwandlung sehr schnell in Rage wenn ihn jemand sauer machte. Nach dem Tot seines Vaters blieb er lange Zeit nur im Haus seiner Eltern. Cedric wurde aber dennoch ein guter Anführer. Auch mit sein sauer werden lernte er umzugehen.

Ich bin der erst geborene der Kiowa Familie. Wir drei hatten immer alles und waren wunschlos glücklich. Wenn ihr mal ärger hattet war ich stets für euch da um euch zu schützen. Wir alle wurden sehr früh in das Rudel eingeweiht da klar war das wir auch wie sie waren. Nach dem Tot unseres Vaters versuchte der zweit älteste mich zu überreden das Rudel nicht in Stich zu lassen. Doch ich hatte schon immer einen eigenen Kopf. Für dem jüngsten war es sehr schwer damit um zu gehen.

Ihr anderen seit unser Rudel einige von euch kommen neu dazu, und einige sind schon sehr lange im Maka Rudel. Ein paar von euch trauten mir anfangs nicht, und es kam zu auseinandersetzungen. Jedoch klärte sich das alles sehr schnell und wir wurden sowas wie eine Familie.

Seit fast 2 Jahren lebt Theodore Fitzgerald nun in der vernebelten Kleinstadt Forks - über den jungen Mann ist nicht viel bekannt und genau das ist auch Sinn der Sache. Zumindest für ihn. Als High-School-Lehrer steht er nicht im Mittelpunkt aber auch nicht zu abseits, sondern versteckt sich inmitten der Masse. Abgesehen davon findet er doch mehr Gefallen an dem Job, als er gerne zugibt: bei den Schülern ist er grundsätzlich recht beliebt und das trotz - oder gerade wegen - seiner oft sarkastischen und zynischen Art. Sein ‘Versprechen’, das amerikanische Bildungssystem zu revolutionieren amüsiert seine Schüler und verärgert einige Kollegen, aber ihm ist das recht egal.

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Geboren wurde er jedoch nicht einmal in den Staaten, sondern in Oxford. Und das als Alfred Theodore Tilbury. Als ältester Sohn, wenn auch nicht ältestes Kind, einer der wohlhabendsten Familien in Oxford hatte er eine eher wechselhafte Kindheit. Sein Vater, der schon früh Karriere an der University of Oxford machte und diese inzwischen als Präsident der Lehre leitet, hatte hohe Erwartungen von Alfred und ihm blieb auch kaum etwas anderes übrig, als diesen gerecht zu werden - genau wie den Wünschen seiner Mutter, einer selbstbewussten und erfolgreichen Politikerin.
Zusammen mit dem Familien-Reichtum, welches seit Generationen der Tilbury-Familie das Leben erleichtert, fehlte es weder Alfred noch seiner großen Schwester Dorothea an etwas. Seine Eltern waren schließlich nicht lieblos oder kalt, sondern nur überaus streng und mit hohen Erwartungen. Dennoch wuchsen die Geschwister geliebt auf - auch, als deutlich später noch Bruder Arthur dazu kam. Zusammen mit seiner Cousine Elizabeth, die schon von klein auf seine beste Freundin war, besuchte er die gleichen Privatschulen, wo sie zusammen mit Henry Ainsworth ein Trio bildeten, dessen Freundschaft sie bis heute begleitet.
Nach einem perfekten Abschluss beschloss er, den Wünschen seines Vaters zu folgen und an dessen Alma Mater zu studieren. Den Doppel-Master in Mathematik und Physik hatte er dank exzellenter Bildung und guter Auffassungsgabe schnell in der Tasche und auch der Doktor-Titel ließ nicht lange auf sich warten. 23 und Studium abgeschlossen, wusste er jedoch nicht weiter - was sollte er damit jetzt anfangen? Eine Lehrstelle in Oxford wollte er nicht, immerhin wäre es keine gute Idee mit seinem Vater zusammen zu arbeiten. Die rettende Idee kam schließlich von seinem Großvater: Alfie sollte, wie sein Vater und alle Männer der Tilbury-Familie vor ihm, auch der Armee beitreten. Gesagt getan - immerhin hatte Alfie es noch nie geschafft, die Erwartungen seiner Familie bewusst zu enttäuschen.
Die Grundausbildung schnell absolviert, landete er in der alten Einheit seines dekorierten Großvaters.
Aber das war nicht immer ein Vorteil. Nicht mal ein Jahr nach seiner Ausbildung und somit mit deutlich weniger Erfahrung als eigentlich notwendig, übergab ihm ein übereifriger Ltn. die Verantwortung für eine Truppe und schickte sie mitten ins Krisengebiet. Das es nicht lange dauerte, bevor Alfie mit seinen Männern in einen Hinterhalt liefen, war eigentlich abzusehen. Von den sieben Mann überlebten nur zwei - Alfie selber und sein bester Freund innerhalb in der Armee.
Beide landeten jedoch für eine Weile im Lazarett und Alfie beschloss darauf hin, sich im familiären Zuhause zu verstecken. In der Zeit war er zurück gezogen und abweisend, verließ nur selten das Haus.
Seltene Ausflüge führten nur dazu, dass er oft die Kontrolle verlor und besonders die Besorgnis seiner Mutter über das Familien-Image führte dazu, dass er sich zuhause nur noch unwohl fühlte.
Um all dem aus dem Weg zu gehen und weder mit seiner Familie, noch sonst irgendwem über seine eigentlichen Probleme und Gefühle reden zu müssen - geschweige denn sich wirklich damit auseinander zu setzen, packt er seine Sachen und verschwand. Weg rennen war eigentlich nie sein Ding gewesen, aber in dem Moment wollte er einfach raus aus Oxford, raus aus Großbritannien. Eine zufällige, amerikanische Kleinstadt ausgewählt, zog es ihn schließlich nach Forks, Washington, wo er dank Freunde in Seattle einen Job an der örtlichen High School bekam…

Während Elizabeth Alfie's Cousine ist und die beiden sich demnach nicht nur ihr ganzes Leben schon kennen, sondern seit früher Kindheit nahezu unzertrennlich sind, lernen die beiden Tilburys Henry erst mit 9 bzw. 10 Jahren kennen. Die sie aus derselben, wohlhabenden Familie stammen und schon früh gute Freunde, ist es nicht schwer ihre Eltern dazu zu bewegen, sie auf die gleichen Schulen zu schicken - auch wenn das Internat, auf welches die Wahl ihrer Eltern fällt, etwas weiter weg von zuhause ist, als gedacht, sind sie ja nicht alleine. Schon in den ersten paar Wochen stößt auch Henry dazu und fertig ist das Trio - zusammen stellen sie jede Menge Blödsinn an, landen in Situationen, über die sie erst jetzt lachen können und wachsen zusammen. Elizabeth und Henry sind unweigerlich seine besten Freunde und das wird wohl auch immer so bleiben. Immerhin passen sie gut zusammen: Elizabeth war schon immer der Verstand der Gruppe, während Alfred mit Impulsivität glänzte und Henry wohl jede Situation mit Humor betrachten konnte - und das ist noch heute so.
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Elizabeth hatte eine ähnliche Kindheit wie Alfred und ist in Oxoford oder Umgebung aufgewachsen - immerhin ist sie seine Cousine. Die Details sind dabei aber euch überlassen und auch, was sie jetzt mit ihrem Leben anstellt. Es sollte sich jedoch nur um eine respektable Karriere handeln. Henry hingegen hat eine hauptsächlich offene Backstory, es muss nur einen Grund geben, warum er ein elitäres Internat besucht hat - demnach sollte er nicht aus der Unterschicht kommen. Auch ihm sind nach dem Schulabschluss alle Möglichkeiten offen. Idealer Weise sind Elizabeth und Henry inzwischen ein Paar, aber das ist kein Muss! Im Vorderrang steht schließlich die Freundschaft der 3!

HIER HAST DU MEHR ALS GENUG PLATZ UM ALLES WISSENSWERTE ÜBER DEINEN CHARAKTER ZU ERZÄHLEN. DIE STORYLINE. CHARAKTEREIGENSCHAFTEN. NENNENSWERTE FAKTEN. - Dakien anno domini 2018 vor Christus. Es war in einer düsteren Oktobernacht, die Capra Rituale hatten noch nicht begonnen, als meine Wenigkeit auf die Erde dargebracht wurde. Von meiner Mutter wurde ich Jelisaweta genannt und wurde in die Familiengemeinschaft liebevoll aufgenommen. Damals als man noch mit Kräutern heilte, hatte meine weise Tante dafür gesorgt, dass meiner Mutter mit mehreren Kindern nieder kommen konnte, ich stelle dabei das Erstgeborene dar. Nach Jahren, ich war gerade dabei die alten Runenschriften zu lernen, sah ich etwas, was nicht da sein sollte und zwar den Tod des Kindes in meiner Mutter Bauch. Schreiend lief ich durch das Haus, wollte zu meiner Frau Mama aber als ich alles berichtete, sah man in mir den Teufel. Jedoch nicht meine Tante, welche sich darüber zu freuen schien und diese nahm mich in ihre Arme sowie führte sie mich von meinem Dorf weg. Wir reisten bis nach Griechenland, wo wir gemeinsam in den Tempel des Orakel`s einzogen und dort gab sie mir meinen neuen Namen, Nemesis.
Ich wurde dem Kult geweiht und von den anderen weisen Frauen, der sogenannten großen Schwesternschaft, unterwiesen. Mit einem Lächeln wuchs ich dort auf, jedoch waren Selbstkasteiung und die Abhärtung der eigenen Gefühle auf dem Tagesplan, denn diese würden mein sogenanntes zweites Gesicht blockieren, die Gabe welche ich schon als Menschensmädchen zeigte. Mit den Jahren wurde meine Erziehung immer strenger und Clytia, wie meine Tante mittlerweile sich nannte, forcierte dieser mit einer strengen Miene sowie wenn ich nicht spurte, mit einem Lederriemen.
Doch die Zeit kam, wo ich meine erste Mondblutung verspürte und ich somit in das Heiligtum eintrat, man lernte mir die Kunst der Sexualität, jedoch blieb ich Jungfrau, bis zu dem Tag wo ich Akleidos kennen lernte, welcher der obersten Priesterin diente. Wir verliebten uns und versprachen einander die Treue, wir wollten auch gemeinsam in meine Heimat zurück kehren um mit meinem jüngeren Bruder zusammen zu leben. Dennoch stellte sich die Schwangerschaft zu früh ein, meine Tante erkannte dies und erhoffte sich von dem Kind, dass es ebenso eine starke Gabe hätte wie ich. Doch dieses Leben wollte ich meinem Baby nicht antun, weswegen wir in einer Nacht und Nebelaktion flohen um gemeinsam gleichberechtigt für das Kind zu sorgen.
Doch dann geschah es, meine Tante fand uns und brachte meinen geliebten Akleidos um, danach sorgte sie für eine Frühgeburt um das Kind mit nach Delphi zu nehmen (wir waren schon mehrere Meilen von der Stadt weg gewesen). Mit meiner allerletzten Kraft sandte ich ihr eine Vision, blendete sie somit und blieb blutend liegen. Das Kind kam tot zur Welt aber mein Ruf war mir schon vorausgeeilt, Viktor, der älteste der Rumänen hatte von der Distanz die Szene mit angesehen und brachte Clytia vor meinen Augen um, danach hob er mich hoch, ließ den ausgetriebenen Leichnam meines Kindes bei meiner Tante liegen und wandelte mich in dieser Nacht. Als ich drei Tage später wieder erwachte und regelrecht auferstand, waren alle meine körperlich erlittenen Verletzungen verschwunden, meine Sicht war klar und ich roch anders, alle meine Sinne schienen stärker geworden zu sein, was mir sehr gefiel. Viktor lehrte mich dieses Leben anzunehmen und erklärte mir was ich nun war. Schon nach einigen Jahren wussten wir, dass wir zueinander gehörten und gaben uns im alten Ritus, einer Art Blutritual, das Ja-Wort. Nach der Zelebrierung des Hieros Gamos, der heiligen Hochzeit, verlebten wir noch ein Jahr bis ich mich auf die Suche nach V/Wladimir machte. Viktor brachte ihn mir eines Tages, verwandelt und nun lebten wir endlich in einem Haus, nunja eher einer Burg.
Nach dieser Anfangszeit kam schnell Vladimir dazu und später waren wir genau zwölf Anführer, egal ob männlich oder weiblich, jeder war hier gleichberechtigt, wobei ich eine besondere Stellung einnahm, weil ich als einzige dieses Clans eine Gabe aufwies. Als uns über die Jahrtausende die Volturi immer gefährlicher wurden, währenddessen sah ich Reiche fallen und wieder auferstehen, verbrachte aber meine Zeit immer noch in unserer Burg außer wenn Viktor mit mir ausgedehnte Reisen unternahm, wo wir so einige Traditionen kennen lernten und auch so einige Burgen zerstörten wenn wir uns vereinigten, wobei man sagen musste, dass unsere Ehe sehr locker war und wir uns auch anderweitig vergnügten, vor allem mit menschlichem Personal, war der Zeitpunkt meines Abschiedes gekommen. Ich trennte mich von Viktor, der dies befürwortete um nicht meine Gabe hergeben zu müssen und reiste nach Norwegen, dort studierte ich die Naturreligion und schärfte mein Talent. In einer Nacht sah ich vor meinem geistigen Auge, dass der rumänische Clan gefallen war, die genauen Umstände meiner Flucht waren meinem Bruder damals nicht bekannt gewesen und wir waren uns nie sehr nahe, daher blieb ich diesem politischen Brandherd fern. Ich reiste viel in den skandinavischen Ländern umher, kämpfte mit den Kindern des Mondes und schaffte es durch mein zweites Gesicht zu überleben. In der Welt der Unsterblichen werde ich als ein Gerücht bezeichnet, eine Frau die angeblich verstorben ist aber immer irgendwo ist. Ich werde gefürchtet, meine Gedankengänge sind übertragbar, ich zeige den Tod, Verbrennungen, Blutopfer, verbreichte mit meinem Geist Angst und Schrecken, die Rache ist nah wenn man mich erblickt. Es wird mir eine Ehre sein diese nach Volterra zu bringen! Denn jetzt ist der Moment gekommen, ich habe eintausend und fünfhundert Jahre im Verborgenen gelebt, mich mit der Einsamkeit abgefunden aber nun wird es Zeit mich der Welt wieder zu präsentieren.